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  1. Veranstaltung
  2. Charity Welthungerhilfe
  3. Interview mit Susanne Fotiadis
Hunger auf Leben – das ist ein Grundbedürfnis für viele Menschen, die Ziele, Träume und Wünsche haben, ihr Leben aber nicht so leben können, wie sie es gerne leben würden –selbstbestimmt und glücklich! Denn es hungern immer noch rund 735 Millionen Menschen. Dabei gibt es genug Nahrung auf der Erde, um uns alle satt zu machen – der Zugang zu gesunden Lebensmitteln ist allerdings extrem ungleich verteilt. Wer Geld hat, kann sie sich leisten. Wer kein Geld hat, leidet an Hunger oder ernährt sich schlecht.

SUSANNE FOTIADIS
Vorständin der Welthungerhilfe



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Hunger auf Leben – das ist ein Grundbedürfnis für viele Menschen, die Ziele, Träume und Wünsche haben, ihr Leben aber nicht so leben können, wie sie es gerne leben würden –selbstbestimmt und glücklich! Denn es hungern immer noch rund 735 Millionen Menschen. Dabei gibt es genug Nahrung auf der Erde, um uns alle satt zu machen – der Zugang zu gesunden Lebensmitteln ist allerdings extrem ungleich verteilt. Wer Geld hat, kann sie sich leisten. Wer kein Geld hat, leidet an Hunger oder ernährt sich schlecht.

SUSANNE FOTIADIS
Vorständin der Welthungerhilfe

Vier Fragen an Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing und Kommunikation der Welthungerhilfe


Mit welcher aktuellen Ausgangslage sieht sich die Welthungerhilfe konfrontiert? 

„Leben ohne Hunger ist ein Menschenrecht und dennoch hungern derzeit rund 735 Millionen tagtäglich. Dieses Schicksal hängt zum einen unmittelbar mit den Auswirkungen des Klimawandels zusammen, es ist Folge schwerwiegender Naturkatastrophen wie Dürren, Überschwemmungen oder Erdbeben. Zudem erleben wir langanhaltende bewaffnete Konflikte und Kriege, in der Sahelzone, in Äthiopien, im Sudan und auch im Jemen. All diese Krisenherde verstärken das Leid der betroffenen Menschen und führen zu mehr Hunger. “

 

Wie lässt sich angesichts von Naturkatastrophen und politisch motivierten Konflikten das Leid der Menschen minimieren? 

„Die Welthungerhilfe reagiert in ihren derzeit 37 Projektländern auf solche Krisen und Katastrophen sowohl mit akuter Nothilfe als auch mit innovativen Projekten für eine langfristige Entwicklungszusammenarbeit. So haben wir auf Initiative von Gudrun Bauer gemeinsam mit Bauer Charity das Programm Skill Up! ins Leben gerufen, das besonders benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung ermöglicht. In Trainings und Schulungen erlernen junge Erwachsene etwa in unseren Green Colleges Fähigkeiten in nachhaltig ausgerichteten Berufen, die sie für den lokalen Arbeitsmarkt qualifizieren und mit denen sie den Auswirklungen des Klimawandels zumindest ein Stückweit trotzen können. In den letzten fünf Jahren hat die Welthungerhilfe gemeinsam mit ihren regionalen Partnern rund 25.000 junge Menschen ausgebildet. Rund 70% von ihnen haben heute einen festen Arbeitsplatz. Mit einem selbstständig erwirtschafteten Einkommen finden Sie einen Weg aus einer weit verbreiteten Perspektivlosigkeit, der auch anderen Betroffenen Mut macht.“

Welchen Herausforderungen hinsichtlich der Entwicklungszusammenarbeit muss sich die Welthungerhilfe derzeit stellen?

„Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Gerechtigkeit, frei von Hunger und Armut leben können. Das internationale Ziel, den Hunger bis 2030 zu überwinden, rückt aber leider wieder in weite Ferne aufgrund der Folgen von Klimawandel, den Auswirkungen der Corona-Pandemie, steigenden Lebensmittelpreisen und Kriegen Die Herausforderungen für nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit sind immens. Dabei fehlt oft auch der politische Wille. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern werden Mittel für die Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gekürzt. Das ist ein fatales Signal in einer Zeit zunehmender Krisen und bedroht ganz konkret Menschenleben. Unsere Arbeit in den Ländern des Globalen Südens leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherung und trägt damit gleichzeitig zur Stabilisierung von Gesellschaften bei, in denen Hunger zu gewaltsamen Konflikten führt und umgekehrt. Denn Hunger und Armut sind dort besonders hoch, wo soziale Sicherungssysteme und friedliche Lösungen für Konflikte fehlen.“

 

Es lässt sich aber auch von Erfolgen berichten! 

„Den Hunger weltweit zu beenden, ist eine Mammutaufgabe. Doch Dank aller Spender*innen, Unterstützer*innen sowie den öffentlichen Gebern konnte die Welthungerhilfe im Jahr 2022 weltweit 18,8 Millionen Menschen Unterstützung zukommen lassen – von akuter Nothilfe bis hin zu nachhaltiger Hilfe zur Selbsthilfe und langfristiger Entwicklungszusammenarbeit, damit jede*r ein würdiges, eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen kann. Angesichts weltweit zunehmender Krisen und den wirtschaftlichen Herausforderungen hier in Deutschland ist ein solches solidarisches Engagement nicht selbstverständlich. Dafür sind wir sehr dankbar. Es zeigt auch, dass nachhaltige Veränderungen und positive Entwicklungen möglich sind, wenn wir sie als globale Gesellschaft gemeinsam angehen. Sei es über langfristige Projekte wie den Schul- und Ausbildungsprogrammen, dem Aufbau einer nachhaltigen und Ressourcen-schonenden Landwirtschaft oder aber über akute Nothilfe, die Menschen in Not mit Nahrung, Medikamenten oder wärmender Kleidung versorgt.“  


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Das Baltic Lights ist ein Event von ExperiArts Enterainment in Zusammenarbeit mit den Kaiserbädern der Insel Usedom.

 

ExperiArts Entertainment GmbH

Am Ohlendorffturm 17

D-22149 Hamburg

Tel. +49 40 658 680 10

mail@experiarts.de

www.experiarts.de

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