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  1. Veranstaltung
  2. Charity Welthungerhilfe
  3. Interview mit Susanne Fotiadis
Die Menschen im Süden spüren schon jetzt die Klimakrise am stärksten. Bis zu 811 Millionen hungernde Menschen haben nicht genügend Ressourcen, um die Folgen von Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürmen zu überstehen.

SUSANNE FOTIADIS
Vorständin der Welthungerhilfe



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Die Menschen im Süden spüren schon jetzt die Klimakrise am stärksten. Bis zu 811 Millionen hungernde Menschen haben nicht genügend Ressourcen, um die Folgen von Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürmen zu überstehen.

SUSANNE FOTIADIS
Vorständin der Welthungerhilfe

Vier Fragen an Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing und Kommunikation der Welthungerhilfe


In welchem Zusammenhang stehen Klimawandel und Hunger?

„Die Folgen des Klimawandels sind besonders dort verheerend, wo die Menschen ohnehin ums tägliche Überleben kämpfen. Die zunehmenden Wetterextreme wie Dürren, Überschwemmungen und Hitzewellen gefährden die Nahrungsmittelproduktion massiv und verschärfen den Hunger weltweit. Ernten fallen aus, Nutztiere sterben, weil es kein Futter mehr gibt oder sie in Fluten ertrinken, Einkommen sinken, während gleichzeitig Preise für Grundnahrungsmittel steigen. Ein Teufelskreis, in dem Existenzen vernichtet und Lebensgrundlagen von Familien zerstört werden.“

 

Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesen Geschehnissen? 

„Laut aktueller Prognosen der UN könnten bis zur Mitte des Jahres mehr als 25 Millionen Menschen in Ostafrika, vornehmlich in Kenia, Somalia und Äthiopien von einer großen Verschärfung des Hungers betroffen sein. Arme Familien kämpfen mit einer Vielzahl von Krisen gleichzeitig und haben einer neuer Trockenperiode nichts mehr entgegenzusetzen. Die Corona-Pandemie, anhaltende Dürreperioden und Heuschreckenplagen haben zu einer dramatischen Situation in den abgelegenen Regionen geführt. Es kommt vermehrt zu gewaltsamen Konflikten um die knappen Weideflächen und Wasserstellen. Global gesehen nimmt der Hunger wieder zu. Ohne schnelle Hilfe drohen Menschen zu verhungern.“

Wie wirkt sich der zunehmende Klimawandel auf die Arbeit der Welthungerhilfe aus?

„In diesem Jahr begeht die Welthungerhilfe ihr 60-jähriges Jubiläum. Wir wollen diesen Anlass nutzen, um zu reflektieren und zu mobilisieren. Die Herausforderungen haben sich über die sechs Jahrzehnte immer wieder gewandelt. Im Laufe dieser Zeit konnten in vielen Ländern verbesserte Lebens- und Ernährungsbedingungen erreicht werden. Dafür evaluieren wir unsere Projekte regelmäßig, gehen neue Partnerschaften ein und entwickeln mit den Menschen vor Ort neue Ansätze für die Landwirtschaft oder die Ausbildung von jungen Menschen. Das ist heute wichtiger denn je. Die vom Klimawandel betroffenen Menschen können die Wetterextreme nicht mehr allein bewältigen. Um den Hunger auf der Welt und die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen, sind ambitionierte lokale wie globale Strategien und auch ein besserer Katastrophenschutz nötig.“

 

Welche Lösungsansätze gibt es gegen den durch den Klimawandel bedingten Hunger? 

„Die Industrienationen sind als Hauptverursacher des Klimawandels in der Verantwortung. Wir dürfen die Menschen nicht im Stich lassen. Die Welthungerhilfe hilft in betroffenen Regionen mit einer Kombination von Maßnahmen: Überlebenshilfe durch Verteilung von Nahrung, dürreresistentem Saatgut oder Bargeld, um die lokalen Märkte anzukurbeln und durch Aus- und Fortbildungsprogramme, die z.B. Viehzüchter*innen und Kleinbäuer*innen Kenntnisse zu neuen Anbaumethoden oder innovativen Bewässerungssystemen vermitteln. Jede Spende hilft, Menschen ein Leben ohne Hunger zu ermöglichen! Aber auch hierzulande ist jede eigene Verhaltensänderung, hin zu einem nachhaltigeren Lebensalltag, von Bedeutung für das weltweite Klima. Jede eingesparte Tonne CO2 zählt!“  


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Kontakt

Das Baltic Lights ist ein Event von ExperiArts Enterainment in Zusammenarbeit mit den Kaiserbädern der Insel Usedom.

 

ExperiArts Entertainment GmbH

Am Ohlendorffturm 17

D-22149 Hamburg

Tel. +49 40 658 680 10

mail@experiarts.de

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